Die vier Freunde Q (Omar Epps), Bishop (Tupac Shakur), Steel (Jermaine Hopkins) und Rahem (Khalil Kain) bilden eine typische Jugendclique, die sich mit anderen Gangs anlegt, von den meisten älteren Menschen des Blocks nicht gern gesehen ist und trotz einiger Probleme mit dem Gesetz stets zusammenhält. Alles beginnt sich zum Negativen zu wenden als Q seinen DJ Ambitionen zielstrebiger nachgeht und Bishop versucht die Macht innerhalb der Gruppierung an sich zu reißen und dabei langsam durchdreht. Zur Katastrophe kommt es schließlich dann bei einem Raubüberfall, den die Clique zusammen durchführt...

Kritik:
Juice, Tupacs Kinodebüt, stellt gleichzeitig einen absoluten Höhepunkt seiner Schauspielkarriere dar. Tupac schafft es die Rolle des Bishop, der zuerst ein durchaus liebenswerter Charakter ist und dessen Einstellung sich im Laufe des Films und 180° dreht, perfekt herüberzubringen und hinterließ damit einen bleibenden Eindruck bei sehr viele Zuschauer. Der Plot hat weitaus mehr zu bieten als es zunächst den Anschein hat und die Story wird durch kleine Auftritte von Stars wie Samuel L. Jackson und Queen Latifah aufgelockert.