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Nach dem sich Z-Ro Ende der 90er/Anfang des neuen Jahrtausends einen Namen mit etlichen Soloalben und Mixtapes, nebst seinen Aktivitäten beim Guerilla Maab und der Screwed Up Click um DJ Screw, machte, sollte im Februar 2004 der nächste Schritt in seiner Karriere folgen. Ausgestattet mit einem Deal beim traditionsreichen Down South Label Rap-A-Lot, das ähnlich wie das Westküsten Pendant Death Row seine besten Zeiten hinter sich hat, im Unterschied zu Death Row aber niemals zu einer Anhäufung peinlicher Fehltritte und Misswirtschaft verkommen ist, waren für Z-Ro die Aussichten nicht schlecht seine Rapkarriere auf eine neue Stufe zu befördern. Denn trotz länger zurückliegender Gold- und Platinerfolge, verfügt Rap-A-Lot auch heute noch über ein relativ starkes Roster, das gut und gerne in der Lage ist einige gute Alben innerhalb eines Jahres zu veröffentlichen. |